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Seite geändert am:   23 Jan, 2011

(Über einen Gästebucheintrag würde ich mich freuen)

 

Ich begrüsse Dich auf meiner homepage!

Diese homepage habe ich angefangen zu gestalten im Jahr 2004. Seitdem kommt immer wieder etwas hinzu - oder wird geändert. Es dauert halt eben bis ich die Zeit und auch Lust zum Überarbeiten der homepage finde...


Hier wirst Du einiges von mir erfahren - sofern Du es nicht schon längst weisst. Und wenn es Dir hier gefallen hat, dann kannst Du Dich auch gerne im Gästebuch verewigen. Wenn Du meinst, Du hättest Deine Zeit auch sinnvoller als mit dem Lesen hier verbringen können, gilt das gleiche...

Dann mal los:

Geboren wurde ich am 18.4.69 in Bottrop-Kirchhellen

Familienfoto:

Aufgewachsen, zur Schule gegangen und flügge geworden bin ich in Oberhausen-Osterfeld.
Meine Kindheit verbrachte ich zu einem grossen Teil in Kirchhellen (ein Vorort vom Warner-Brother-Movie-Park) bei meiner Verwandtschaft, da lernte ich als Stadtkind dann auch die Landluft zu lieben.

Und ich entdeckte wie so viele Mädchen in meinem damaligen Alter die Liebe zu den Pferden - ich träumte davon, ein eigenes zu besitzen, aber es blieb bei einem Traum. Eine schöne Zeit war es allemal, der Geruch der Tiere, sie zu pflegen und sie zu beobachten war genauso schön wie auf ihnen zu reiten...

Als Wasserratte war es natürlich auch klar, dass ich im Schwimmverein war. Das war ein hartes Training, aber es machte fit und wir hatten auch jede Menge Spass dabei. Es bescherte mir dann  in der Schule wenigstens im Sport eine gute Note ;-) Die Schulzeit war wohl wie bei fast jedem Kind...abgesehen davon, dass ich Basketball spielen musste, um eine gute Note in Mathe zu bekommen. Denn der Mathe-Lehrer war auch der Trainer der SGO (Sportgemeinschaft Oberhausen), aber Basketballspielen mochte ich lieber als Mathe pauken...und so war er dann grosszügig, wenn es um die Benotung der Arbeiten ging. Nun, so habe ich mich durchgebissen, mal mit mehr, mal mit weniger Eifer und zum Ende hin dann doch noch mit akzeptablem Abschluss. Ich wollte aber nicht weiterlernen und womöglich noch studieren, zumal ich auch nicht gewusst hätte, was. Ich wollte arbeiten, Geld verdienen und ausziehen - selbstständig sein. Also Job gesucht und gefunden und damit war die Jugendzeit auch vorbei.

Die Selbstständigkeit erprobt und für gut befunden habe ich noch nicht allzu weit vom Elternhaus entfernt...ebenfalls in Oberhausen. Eine kleine und vor allem billige Wohnung wurde mein neues Zuhause. Dann konnte ich endlich meinen Motorradführerschein machen, kaufte mir mein erstes Motorrad, habe das Leben genossen und dabei meinen Weg versucht zu finden.

1993 zog ich dann mit meinem damaligen Lebens(abschnitts)gefährten nach Duisburg-Rheinhausen....nach einigen guten Jahren folgten die eher schlechteren. Manche Träume erfüllen sich nicht gleich beim ersten Mal und bevor die Träume zu Alpträumen werden, habe ich mich von meinem Traum bis auf weiteres verabschiedet und wieder einen neuen Weg gesucht. Meine Zelte habe ich dann in Duisburg-Neudorf aufgeschlagen. Dort wohne ich auch heute noch und hier werde ich auch vorerst bleiben. Die Wohnung ist ganz nett, die Verkehrsanbindungen bestens und ich bin genauso schnell in der Stadt wie in der Natur...also gibt es vorerst keinen Grund wieder die Umzugskisten zu packen.
Jedoch bot sich im Mai 2007 eine Gelegenheit zum Umzug nur wenige Strassen weiter - in eine etwa gleich grosse Wohnung. Aber mit Garten und im Erdgeschoss gelegen. Somit entfällt nunmehr das lästige Treppensteigen (man wird ja auch nicht jünger) und es gibt viel Platz im Garten zum Spielen und Toben....für wen, wird an anderer Stelle verraten....

Das erste Jahr (2000) alleine in Neudorf war jedoch eine schwere Zeit , aber ich habe dabei auch viel über mich selbst entdeckt und rückblickend war diese einschneidende Veränderung in meinem Leben zwar schwer aber auch notwendig, der Weg war sehr steinig, aber er verhalf mir auch zu mancherlei Erkenntnissen, die ich ohne diese Erfahrungen nicht hätte und für die ich jetzt auch teilweise dankbar bin....
Ich hatte schon immer Tiere gerne, als Kind wünschte ich mir sehnlichst einen Hund, bekam dann aber einen Wellensittich, der mir ein lieber Freund war und ich tagelang geweint hab, als mein “Pucki” krank wurde und schliesslich starb...Der Wunsch nach einem Hund verebbte, als ich von einem “Kampfdackel” mal gebissen wurde. Die Angst vor diesen Tieren verlor ich dann erst viel später. Durch eine Idee einer Bekannten, ich könnte doch auf meinen Spaziergängen einen Hund aus dem Tierheim ausführen und damit mir und dem Tier einen Gefallen tun, bin ich wieder auf den Hund gekommen...im wahrsten Sinn des Wortes.
Ab März 2001 stand ich auf der Liste der Hundeausführer im Tierheim Duisburg. Zuerst war mir etwas mulmig, wenn ich die Tiere bellen hörte und sah, mit welcher Kraft sie sich gegen das Gitter warfen, aber ich lernte schnell mit ihnen umzugehen und kam auch mit den etwas “schwierigeren” Fällen klar.
Es dauerte natürlich auch nicht lange, bis ich einen ganz speziellen Hund ganz besonders in mein Herz schloss. Dabei handelte es sich um eine Schäferhund-BorderCollie-Mischlingsdame, die in ihren vergangen 11 Jahren nicht das schönste Leben hatte.

Ihr Name war “Sunny” - das war noch das Beste, was ihr Besitzer ihr gegeben hat. Verschüchtert sass sie in ihrem Zwinger und schaute nur sehnsuchtsvoll zu einem hoch, wenn man sich ihr näherte. Tat man das, fletschte sie die Zähne - was mag ihr nur widerfahren sein, dass sie einerseits sich nach Aufmerksamkeit sehnte und gleichzeitig so viel Angst davor hat? Wie auch immer: Wir schlossen dann sehr schnell Freundschaft und eines Tages war es dann soweit, dass ich gar keine Wahl mehr hatte. Anfang Mai 2001 zog sie dann bei mir ein und stellte mein Leben auf den Kopf.........und nicht nur meines. Meine Eltern hatte die alte Dame auch ratzfatz um ihre Pfoten gewickelt und sie wusste sich einzuschmeicheln. Das war auch gut so, denn ab und an, konnte ich den Hund nun mal nicht mitnehmen und so mussten meine Eltern dogsitten. Ihre Angst vor Fremden hat sie aber nie so ganz verloren, und wenn man ihr zu nahe kam, musste man sich vor ihren Zähnen in Acht nehmen. Aber andererseits - wer mag es schon, von Fremden betatscht zu werden? Ich, wenn ich ein Hund wäre, würde so manches Mal auch gerne zubeissen - aber meine gute Erziehung verbietet das...*grins*
Nun, zumindest brauchte ich niemals Angst haben, dass mir jemand zu nahe kam - Sunny passte auf und wich niemals von meiner Seite.
Nun, wenn man einen Hund zu sich nimmt, der schon in die Jahre gekommen ist, bleibt es natürlich auch nicht aus, dass es umso schneller so weit ist, dass man zum letzten Mal den Tierarzt besuchen muss...und Ende Oktober 03 war es dann auch soweit.

Ein grosses Hobby war das Motorradfahren....und ist es auch wieder geworden. Nach Jahren der Abstinenz bin ich dann doch wieder rückfällig geworden. Aber auch das Motorradfahren gebe ich zum Jahreswechsel 2006/2007 wieder auf: Gesundheitliche Probleme lassen mich vorsichtiger werden und meine Wirbelsäule wird es mir wohl auch hoffentlich danken.
Vieles an Hobbies hatte ich probiert, erst mit Feuereifer, dann mit immer weniger Interesse bis ich schliesslich etwas Neues gesucht und gefunden habe.. . 

Und damit bin ich auch schon bei meinem nächsten grossen Thema: Laufen
Der Laufsport spielte ebenso eine zentrale Rolle in meinem Leben und ich dachte schon nach 2 Jahren, das wäre es dann auch wieder gewesen. Nach meinem Marathon-Finish am 1.6.03 war die Luft raus und so recht kam ich nicht mehr in die Gänge. Mehr oder weniger lief ich zwar noch, aber nicht mehr so regelmässig und zielorientiert, dass ich mich verbessert hätte. Zudem hatte ich andere wichtige Dinge im Kopf, da blieb das Laufen auf der Strecke.
Aber Laufen ist ebenso wie das Motorradfahren ein Hobby, welches ich zwar ab und an vernachlässige, aber immer wieder neu beginne...und somit findet man auch hier eine Seite, die sich ausschliesslich mit dem Thema "Laufen" beschäftigt. Mich reizt die Teilnahme an Wettkämpfen nicht mehr so sehr wie in den Jahren 2002 und 2003 - aber dennoch werde ich an der ein oder anderen Veranstaltung teilnehmen. Nur ob ich jemals wieder Marathon laufen werde, dass wage ich mal zu bezweifeln. Das harte und konsequente Training, welches dieses Unternehmen erfordert, bin ich (zur Zeit zumindest) nicht gewillt auf mich zu nehmen und auch durch berufliche Veränderungen habe ich schlichtweg nicht die Zeit dafür, jede Woche mehrere Trainingseinheiten zu machen. Zudem liessen mich zwei Bandscheibenvorfälle im Halswirbelbereich vorsichtig werden. Aber die OP habe ich sehr gut überstanden und die zahlreichen Therapeuten und Ärzte sind sich einig, dass ich mein Lauftraining wohl im Frühjahr 2007 wieder vollständig aufnehmen kann - na, mal sehen, wie es läuft...im wahrsten Sinn des Wortes.
Im September 2007 war die Sache mit dem Hals zwar relativ gut ausgestanden - aber nun möchte der untere Teil meiner Wirbelsäule nicht mehr so wie ich will....Die Laufsachen werden also nur ab und an für wenige Kilometer aus dem Schrank geholt.

Wer viele Stunden mit Arbeit verbringt, der sollte auch seine freie Zeit sinnvoll gestalten, ist meine Meinung. Und dazu gehört auch URLAUB!.
Lange Zeit über habe ich wenig bis gar keinen Urlaub gemacht - das hat sich endlich geändert! Und genauso, wie sich ein Marathonlauf von anderen bestrittenen Wettkämpfen abhebt, ist auch ein Urlaub etwas Besonderes - und erhält genauso wie der Bericht vom Marathon eine eigene Seite.

Nach einer geraumen Zeit hatte ich es allerdings satt, alleine mit dem Rad oder auch zu Fuss durch die Wälder zu laufen. Ich vermisste einen Vierbeiner an meiner Seite. Und so wollte ich dann wieder regelmässig einen Hund aus dem Tierheim ausführen....was daraus geworden ist, lest selbst....Lisa bereichert und beherrscht nunmehr nicht nur mein Leben.

 Nun, wie alles mit Lisa begann - und auch leider nach 2 1/2 Jahren endete - ist nachzulesen unter “Hundeleben” - und ein paar Bilder von meiner “kleinen” sind auch zu sehen.

Ziemlich schnell habe ich mich dann erneut in einen Hund verliebt. Wie sollte es auch anders sein? Und nun stellt ein kleiner Fuchs/Maulwurf/Ziegenmischling mein Leben auf den Kopf...

. Diesem süssen Hundemädchen konnte ich einfach nicht widerstehen.

Und im April 2010 zog dann auch noch Luna ein.

Diese arme Maus wurde mit gerade mal mit 8 Monaten ins Tierheim abgegeben - wegen angeblicher Allergie des Kindes. Naja. Wenn ich berücksichtige, wie die kleine Luna aussah und was sie so alles konnte bzw. besser gesagt nicht konnte, hatte man sich in den wenigen Monaten ihres Lebens auch nicht gerade prächtig um sie gekümmert. Aber alles was Hunde angeht, steht auf einer Extra-Seite..

3 Jahre nach meiner Halswirbelsäulen-OP stellte sich heraus, dass nun die Lendenwirbelsäule hinüber ist...Im Jahr 2010 habe ich quasi deshalb kaum gearbeitet und mich redlichst - aber vergeblich - bemüht, um eine OP herum zu kommen. Aber es klappte nicht und so lag ich wieder einmal kurz vor Weihnachten auf dem OP-Tisch.. Aber die vollständige Genesung dauert lange und für die Zukunft heisst es unwiderrufllich: Motorradfahren bleibt verboten. Den Laufsport brauche ich nicht gänzlich aufgeben - sofern ich nicht unbedingt wieder Marathon laufen wollte. Aber das muss nicht mehr sein. Mir würde es schon genügen, wenn ich meine 10 bis 15 KM am Stück laufen könnte. Na, zur Zeit jedenfalls stecke ich noch mittendrin in der konservativen Nachbehandlung und frühestens im April werde ich wohl die ersten Laufschritte wagen können...

So, fürs erste soll es genügen....

Viel Spass wünscht
Andrea

Nicht, daß von jedem Leid verschont Du mögest bleiben,
noch, daß dein künft'ger Weg stets Rosen für Dich trage
und keine bittere Träne über Deine Wangen komme
dies alles, nein, das wünsche ich Dir nicht!

Mein Wunsch für Dich ist vielmehr dieser:
Daß dankbar Du und allezeit bewahrst in Deinem Herzen
die kostbare Erinnerung der guten Ding' in Deinem Leben;

Daß mutig Du stehst in Deiner Prüfung,
wenn hart das Kreuz auf Deinen Schultern liegt
und wenn der Gipfel, den es zu ersteigen gilt,
ja selbst das Licht der Hoffnung zu entschwinden droht;

Daß jede Gottesgabe in Dir wachse
und mit den Jahren sie Dir helfe,
die Herzen froh zu machen, die Du liebst;

Daß immer einen wahren Freund Du hast,
der Freundschaft wert, der Dir Vertrauen gibt,
wenn Dir's an Licht gebricht und Kraft;
Daß Du dank ihm den Stürmen standhältst
und so die Höhen doch erreichst.

( Altirischer Segenswunsch )

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